Neue Werkzeuge für die Netzqualitätsmeßtechnik der Zukunft Netzqualitätsmessungen müssen heute deutlich schneller und preiswerter sein, als früher. Dazu muß ein Meßmittel folgende Eigenschaften aufweisen:
Multifunktionalität Für weitergehende Messungen und Service steht ein integriertes Multimeter und darüber hinaus ein 20 MHz 2-Kanal-Oszilloskop im Gerät zur Verfügung. Der Techniker braucht nur ein Gerät bei sich zu haben. Fluke 43 benötigt darüber hinaus keine komplizierte Einweisung, da die Menüs selbsterklärend sind. Dies ist ebenfalls ein kostensparender Aspekt. Der Störereignisrecorder VR101S bietet neue Möglichkeiten aber auch bei der traditionellen Vorgehensweise:
Problemlösungsdauer Dieser Aspekt hat wie gesehen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten höchste Bedeutung, da die Zahl der pro Zeiteinheit bedienbaren Kunden mit sinkender Dauer steigt. Damit kann zum einen die Dienstleitung günstiger angeboten werden als auch eine größere Zahl von Aufträgen bearbeitet werden. Besonders unter diesem Aspekt zeigen der Fluke 43 und das VR 101S ihre Stärken. Normenmessung Die Bedeutung der Messung nach Normen nimmt unter deregulierten Marktbedingungen ab. Der Kunde will heute kein rechtsanwaltsfestes Protokoll, sondern eine Lösung seines Problems. Mit der früheren Meßtechnik war das nicht ohne weiteres möglich, heute stehen die benötigten Meßmittel zur Verfügung. Zusammenfassung Die neue Marktlage in der Energieversorgung sowie die veränderte Verbraucherstruktur bedingen einen zukunftssicheren Ansatz in der Netzqualitätsmessung und überwachung. Dieser Kundenorientierte Ansatz ist erst mit den nun vorhandenen Meßmitteln möglich. Damit werden erreicht:
Das Störereignisrecordersystem VR101S sowie der Netz- und Stromversorgungsanalysator Fluke 43 stellen zwei ideale Werkzeuge für die Netzqualitätsmessung der Zukunft dar. |