Grundlagen der Thermografie bei Gebäudeuntersuchungen

Wärmebildkameras mit ihren zahlreichen Funktionen sind äußerst nützliche Messgeräte für Elektriker, HLK-Techniker, Dachdecker (zur Kontrolle der Dämmung), Klempner, Gebäudeprüfer und Bauleiter. Viele Anlagenfehler und Gebäudeprobleme zeigen sich in Form von thermischen Anomalien. Mit Wärmebildern konnten bisher viele Millionen Stunden eingespart werden, die Spezialisten zur exakten Lokalisierung von Problemen benötigt hätten. Außerdem konnten Verluste bei Heiz- und Elektroenergie vermieden werden.

Hochwertige Bilder und einfache Handhabung sind Voraussetzungen, um schnell Bilder aufnehmen und/oder gelegentliche Inspektionen durchführen zu können. Die besten Wärmebildkameras sind mit einer automatischen Fokussierung, automatischen Überblendung von Infrarot- und Sichtbildern sowie mit einer automatischen Datenübertragung und -analyse ausgestattet. Diese Funktionen beschleunigen die Arbeit von Gebäudetechnikern und erleichtern die Lokalisierung und Dokumentation von Wasserleckagen und verborgenen Problemen. Ihre Aufenthaltszeit beim Kunden verkürzt sich und Sie können den Kunden neue Dienstleistungen zu niedrigeren Kosten anbieten. Dank dieser Einsparungen macht sich Ihre Tätigkeit schneller bezahlt.

In unserer Anleitung werden die folgenden Themen behandelt:

  • Grundlagen der Arbeitsweise einer Wärmebildkamera
  • Anwendungsmöglichkeiten von Wärmebildkameras zur Gebäudeuntersuchung
  • Vorteile der Thermografie
  • bewährte Vorgehensweisen bei Gebäudeuntersuchungen mit Wärmebildkameras
  • Tipps zur Auswahl der für Ihren jeweiligen Anwendungsfall richtigen Wärmebildkamera

Finden Sie heraus, welche Wärmebildkamera am besten für Sie geeignet ist

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